Modell 111 und HELENE Greenwood

Waldbaden im Stadthaus-Bad

Seit der Epoche der Romantik, in der Dichter und Maler den Wald zum ultimativen Hotspot der Sehnsucht stilisierten, wird den Deutschen eine besonders innige Verbindung zum Wald nachgesagt. Kein Wunder, dass der aktuelle Mega-Trend zum Waldbaden hier auf fruchtbaren Boden trifft. "Erfunden" hat das Waldbaden – angeblich – das japanische Forstministerium, als es Mitte der 80er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts die Bewohner*innen der Megacity Tokio dazu animieren wollte, mehr Zeit in der Natur zu verbringen.

Denn als regelmäßigem Spaziergang oder Aufenthalt inmitten der Flora dichter Laub und Nadelwälder wird dem Waldbaden – japanisch "Shinrin-Yoku" – eine positive, ja sogar heilende Wirkung für Köper und Seele nachgesagt. Studien sollen erwiesen haben, dass die sogenannten Phytonzide – organische Verbindungen, die Pflanzen ausströmen, um Pilze und Bakterien abzuwehren – auch in der Lunge der Spezies Mensch ganz hervorragende Dienste leisten: Blutdruck senken, Stress abbauen und Stimmung aufhellen. Trendbeschleunigend wirkt, dass geeignete Waldflächen in Deutschland auf dem Rückzug sind.

Die zeitgemäße Lösung besteht darin, sich die Natur ins Haus bzw. in die Wohnung zu holen: mit natürlichen Aromen sowie farblich und materiell entsprechenden Möbeln und Wohnaccessoires. Mit glassdouche, dem Bad-Trendsetter, gelingt das gefühlte Eintauchen ins Unterholz jetzt sogar in der Dusche. Hier gezeigt anhand einer Dusch-Nische, glassdouche Modell 121 F, bestehend aus einer zweiteiligen Falttür und einem festen Seitenglas, montiert mit Beschlägen der Serie JOSEPHINE von glassdouche bzw. dem glassdouche Multiprofil. Für das erholsame Waldbad-Feeling sorgt HELENE von glassdouche: Ein schaltbares, nur 21,5 mm flaches Lichtfeld an der Rückwand der Duschkabine. Auf dem 6 mm starken Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) erstrahlt das Design-Motiv Greenwood, gleichmäßig durchleuchtet von den in der Rückwand integrierten LEDs, Lichtfarbe Neutralweiß, deren Lebensdauer – rund 50.000 Stunden – jeden Trend in den (wohltuenden Wald-)Schatten stellt!