Die Dusche im Mittelpunkt
Im Normalfall, genauer gesagt im Normalbad, steht die Duschkabine in der Ecke. Unter praktischen, rationalen Gesichtspunkten (wie Raumaufteilung, Materialaufwand etc.) ist das ausgesprochen sinnvoll. Wenn aber das Platzangebot im Bad kein bestimmender oder beschränkender Faktor der Einrichtung bzw. Gestaltung ist, steht der Dusche eine Position zur Verfügung, die ihrer Bedeutung, ihrer Nutzungsfrequenz und – wie in diesem Fall – ihrer Schönheit absolut angemessen ist: der Mittelpunkt!
Das Badezimmer-Zentrum ist für die Duschkabine zudem eine Position, die ihren Funktionsumfang erweitert: Ihre Rückwand übernimmt in diesem mondänen Luxusbad auch die Rolle eines Raumteilers, der Sichtschutz zur angrenzenden Dachterrasse bietet und zugleich den großen Raum noch weiträumiger wirken lässt.
Die Produktdetails: Verchromte, flächenbündige Beschläge und Wandwinkel der Serie JOSEPHINE von glassdouche, die trotz ihrer geringen Maße sehr große und damit schwere Gläser tragen können. Kabinen-Modell 301 Variant – Höhe 200, Tiefe 98, Gesamtbreite 176 cm – mit einem Frontglas, zwei mittels T-Stange stabilisierten Seitengläsern und einer am Frontglas montierten, nach innen um bis zu 180° öffnenden Drehtür. Grau getöntes, 8 mm starkes Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG). Links innen und außen je ein Handtuchhalter RUTH, ebenfalls von glassdouche.